Betongold – Immobilien als Geldanlage

Frau sitzt auf der Fensterbank und schaut aus dem Fenster.

Mieten, kaufen, wohnen – der Wunsch nach einer eigenen Immobilie ist bei vielen Menschen groß, denn Wohnungen und Häuser gelten auch als stabile Geldanlage für die Altersvorsorge. Doch eine Investition in Immobilien ist in der Regel aufwändig und kostspielig und bildet schnell ein Klumpenrisiko im Portfolio. Wir zeigen, warum Immobilien als Geldanlage so attraktiv sind und wie Du investieren kannst.

Anhaltende Niedrigzinsen auf Kredite und der nicht abreißende Bedarf an Wohnimmobilien führen seit Jahren zu einem regelrechten Immobilienboom. Von diesem Boom wollen auch zahlreiche Anleger:innen profitieren. Denn Immobilien haben anderen Anlageklassen gegenüber einige Vorteile.

Risiko und Rendite von Immobilieninvestments

Ein festes Fundament – das trägt nicht nur Häuser, sondern auch die Wertentwicklung von Immobilien. Aufgrund ihrer Beständigkeit gelten diese als relativ sicher im Vergleich zu anderen Anlageklassen, wie z.B. Aktien. Zwar sind hier auch die Renditechancen geringer, jedoch liegen diese schätzungsweise noch immer bei rund 4 bis 6 Prozent im Jahr. Das ist nicht nur auf die Wertentwicklung des jeweiligen Objekts zurückzuführen, sondern auch – je nach Nutzung der Immobilie – auf die stetigen Mieteinnahmen.

Natürlich sind auch Immobilien nicht frei von Risiken. Häuser und Wohnung können einem Brand zum Opfer fallen, Mieter:innen können ausbleiben oder die Stadt, in der die Immobilie steht, schrumpft, sodass die Nachfrage zurückgeht und die Immobilie an Wert verliert. Nichtsdestotrotz bieten Immobilien auch Chancen auf den Werterhalt des eigenen Vermögens. 

Immobilien als Geldanlage – aber wie?

In Immobilienunternehmen zu investieren, das ist sehr einfach möglich über Fonds, ETFs oder auch Einzelaktien. Sein angelegtes Geld jedoch für ausgewählte Immobilienobjekte bereitzustellen, ist da schon komplizierter – zumindest auf den ersten Blick. 

Natürlich kannst Du Dir eine Immobilie kaufen und sie dann Dein Eigentum nennen. Dafür brauchst Du jedoch normalerweise einen Kredit bei der Bank, musst eine Immobilie finden, die Deinen Vorstellungen entspricht und – was häufig übersehen wird – ein großer Teil Deines Vermögens steckt dann in einem einzigen Anlageobjekt. Diversifizierung ade, Klumpenrisiko hallo! Zudem bist Du dann alleine für die Instandhaltung Deiner Immobilie verantwortlich. Auch das kannst Du zwar an Dienstleistungsunternehmen auslagern, aber durch die laufenden Kosten schrumpft Deine Rendite.

Eine weitere Möglichkeit in Immobilien zu investieren, sind Immobilienfonds. Dazu haben wir erst kürzlich einen Magazin-Beitrag veröffentlicht. Hier kannst Du schon mit kleineren Summen investieren, hast aber wiederum keine Option zu bestimmen, in welche Immobilien das Geld investiert wird. 

Modern und schon mit niedrigen Beträgen: Anlegen über die Blockchain

Auf der einen Seite das Problem mit den hohen Investitionssummen und dem Klumpenrisiko, auf der anderen Seite die mangelnden Auswahlmöglichkeiten – Investitionen in Immobilien haben wie alle Anlagen auch mit Nachteilen zu kämpfen. 

Durch den Einsatz der Blockchain-Technologie bietet Exporo Dir die Möglichkeit, einfach und digital in ausgewählte Immobilien zu investieren. Dabei werden die Immobilien in virtuelle Ein-Euro-Stücke geschnitten, sodass investieren mit Kleinstbeträgen und damit auch eine Portfoliodiversifizierung möglich ist. Als Anleger:in erwirbst Du so digital verbriefte Wertpapiere und kannst Dich schon mit sehr geringen Beträgen an Objekten wie bspw. einer bereits gebauten Kita in Hamburg beteiligen. 

Bei Exporo kannst Du auf diese Weise nicht nur Geld in Bestandsimmobilien investieren, sondern auch neue Immobilienprojekte finanzieren oder zu deren Realisierung beitragen. 

Einer der Vorteile: Als Anleger:in profitierst Du mit dem Produkt “Exporo Bestand” zum Beispiel von stetigen Ausschüttungen durch die Mieteinnahmen sowie der Wertentwicklung der Immobilie, musst Dich aber nicht um die Verwaltung der Immobilien kümmern – Du hast also keinerlei Aufwand nach Deiner Anlage. Und wenn Du Deine Anteile abstoßen möchtest, kannst Du das über den eigenen digitalen Handelsplatz von Exporo tun und sie anderen Investor:innen flexibel zum Verkauf anbieten. 

Wie Du siehst, gibt es einige Möglichkeiten, in Immobilien zu investieren. Da muss es gar nicht immer eine eigene sein. Aber natürlich sind Investitionen über Plattformen wie Exporo auch mit Risiken verbunden. Welche Anlageoption am Ende die einzige wahre für Dich ist, das hängt also auch von Deinem Anlageprofil und Deiner Risikobereitschaft ab.  

Hinweis: Dieser Beitrag ist im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit der Exporo AG entstanden.