„Fußball ist nichts für Mädchen und schon gar nichts für Frauen“ – mit diesen Worten wäre Doris Fitschen beinahe an ihre Mannschaftssiegen bei der Europameisterschaft, der deutschen Meisterschaft, dem DFB-Pokal und der Bronzemedaille bei Olympia gehindert worden. Aber sie hat sich nicht vorschreiben lassen, was sie als Frau darf und was nicht und blickt nun als Managerin der deutschen Frauennationalmannschaft auf eine lange und erfolgreiche Karriere zurück.
Im Gespräch mit finanz-heldin Katharina spricht sie über den Beginn ihrer Karriere und die Schwierigkeit eine Mannschaft zu finden, bei der auch Mädchen Fußball spielen durften. Heute engagiert sie sich neben dem Sport für das Marketing von Frauenfußball und verrät, warum sie Vergleiche zum Männerfußball nicht für sinnvoll hält.
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